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Pressetext Austria News
- MIT-Ersatz für Mikroplastik in Kosmetikaam 9. Dezember 2024 um 5:15
Kunststoff zerfällt in Zucker und Aminosäuren - Dank genetischer Modifikation zudem langlebig Experten des Massachusetts Institute of Technology (https://www.mit.edu/ ) (MIT) wollen mit einem neuartigen Kunststoff, der biologisch abbaubar ist und nach einer Weile in Zucker und Aminosäuren zerfällt, einen Teil des Mikroplastik-Problems lösen. Vielen Kosmetika und Reinigungsmitteln werden gewollt Plastikpartikel beigemischt, die die jeweilige Wirkung verstärken sollen. Das sie, wie die meisten Kunststoffprodukte auf Erdölbasis, eine Lebensdauer von hunderten Jahren haben, landen sie letztlich im Meer.
- "RAVEN": Drohne hüpft und startet wie Rabenam 6. Dezember 2024 um 10:30
Leichte Innovation von EPFL-Ingenieuren wird selbst mit schwierigstem Gelände spielend fertig Die multifunktionalen Roboterbeine der vogelähnlichen Drohne "RAVEN" von Forschern der Eidgenössischen Technischen Hochschule Lausanne (https://www.epfl.ch/de/ ) (EPFL) ermöglichen es ihr, selbst in Umgebungen, die für geflügelte Drohnen bisher unzugänglich waren, autonom zu landen und zu starten. Zudem kann sich das Gerät in unwegsamem Gelände hüpfend fortbewegen, um die nähere Umgebung zu erkunden. Und natürlich ist Fliegen auch möglich, um größere Entfernungen zurückzulegen.
- Rinder-Methan erzeugt nebenbei Kunststoffam 6. Dezember 2024 um 5:15
MIT-Experten präsentieren neue Methode zur Verwertung der Abluft von Ställen und Deponien Forscher des Massachusetts Institute of Technology (https://www.mit.edu/ ) (MIT) verwandeln klimaschädliches Methan aus der Landwirtschaft in Kunststoff. Daraus lassen sich langlebige Güter herstellen, sodass das Methan das Klima nicht mehr belasten kann. Selbst wenn die Produkte verrannt und nicht recycelt werden, wenn sie ausgedient haben, ist es ein Gewinn für das Klima, weil das dabei entstehende CO2 weniger klimaschädlich ist, heißt es.
- Modell schützt Menschen besser vor Blitzenam 5. Dezember 2024 um 11:30
Exakte Prognose von Forschern der TU Graz macht vorsorgliche Evakuierungen überflüssig Ein Modell von Forschern der Technischen Universität Graz (https://www.tugraz.at) (TU Graz) schützt Menschen vor plötzlich auftretender Blitzschlaggefahr rechtzeitig. Kern des Projekts "Real Time Lightning Risk Assessment" ist ein Netzwerk von sechs elektrischen Feldmühlen im Umkreis von zehn Kilometern um den Flughafen Graz, der durch die dort hohe Gewitterfrequenz und Blitzdichte ein sehr geeigneter Standort für Messungen ist. Die Feldmühle, auch Wilson-Platte genannt, ist ein Gerät zum Messen elektrostatischer Felder im Labor und im Freien. Im Wesentlichen ist es ein Mast, an dem entsprechende Sensoren befestigt sind.
- ESET eröffnet Security Operations Center in Jenaam 5. Dezember 2024 um 8:15
Sicherheitshersteller baut sein Dienstleistungsangebot für den DACH-Raum weiter aus Der IT-Sicherheitsanbieter ESET hat mit einer feierlichen Zeremonie am 26. November sein deutsches Security Operation Center (SOC) in Jena offiziell eröffnet. Dieses hochmoderne Sicherheitszentrum hilft Unternehmen in Deutschland, Österreich und Schweiz, sich besser gegen die wachsende Bedrohung durch Cyberangriffe zu schützen. Unter den Augen zahlreicher Anwesender bot die Eröffnung nicht nur einen exklusiven Einblick in die Räumlichkeiten des SOC und den von dort gebotenen Security-Dienstleistungen, sondern auch spannende Updates zur aktuellen Bedrohungslage in der IT-Sicherheit sowie einen Ausblick auf die kommenden Produktneuerungen.
- 3D-Drucker stellt Gewebe und Knochen heram 5. Dezember 2024 um 5:00
Produkte werden dank "Tinte" der Pennsylvania State University den Originalen immer ähnlicher Ein Team der Pennsylvania State University (https://www.psu.edu/ ) revolutioniert den biokompatiblen 3D-Druck mit einer neuartigen Printing-Technik. Ihre "Druckertinte" besteht aus sogenannten Sphäroiden, also nicht aus einzelnen Zellen, sondern aus ganzen Clustern. Diese lassen sich im Labor züchten. Deren Einsatz verbessert die Präzision und Skalierbarkeit der Gewebeproduktion und beschleunigt sie um das Zehnfache, verglichen mit bisher eingesetzten Techniken, heißt es.